Wo fahr ich hin? HUM 465
Wiederaufgelegte Figur - neuer Blick aus blauen Augen mit akzentuierter Iris
Im Jahr 1985 gestaltete Meistermodelleur Gerhard Skrobek das Tonmodell eines kleinen Buben mit einer Spielzeug-Lokomotive. „Wo fahr‘ ich hin?“ war die erste „Hummel“, die die Welt aus blauen Augen betrachtete. Allerdings wurden von ihr lediglich fünf Muster hergestellt, die nie an die Öffentlichkeit gelangten. Seither hütete die Hummel-Manufaktur das Modell als mögliche zukünftige Edition in den Archiven.
Das Porträt des kleinen Jochen Edinger, der so selbstvergessen mit seiner Eisenbahn spielt, zeichnete Schwester Maria Innocentia im Jahr 1938. Der Vater, ein Röntgenarzt, den die Franziskanerin wegen einer Erkrankung aufsuchte, bat sie darum. Die junge Künstlerin folgte der Bitte gerne. Lange Jahre befand sich die Zeichnung im Besitz des US-Sammler-Ehepaares Miller aus Ohio, die den bekannten „Price Guide“ zu den Hummel-Figuren herausgab. Zudem verfügt das Kloster Sießen über eine weitere, zweite Zeichnung des spielenden Jungen.
Der spielende Bub ist auf nur 500 Exemplare limitiert. Neben dem Zertifikat erhält jede Figur einen handbeschrifteten, keramischen Aufsteller mit Namen, Limitierungsnummer (Vorderseite) und Bodenmarke (Rückseite).
M.I. Hummel Figur
Höhe: | 11 cm |
ModelleurIn: | Gerhard Skrobek |
Hummel Nummer: | HUM 465 |
Marke: | M.I. Hummel Figur |
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